Les "puffs", ces cigarettes électroniques jetables aux goûts sucrés et fruités déferlent dans nos kiosques et rendent nos jeunes accros à la nicotine. Deviendront-ils plus tard des fumeurs de cigarettes au tabac? C'est ce que redoute l'Organisation mondiale de la santé. L'enquête de Temps Présent.
Pascal Diethelm, ehemaliger WHO-Beamter und Präsident von OxySuisse, einer Vereinigung zur Bekämpfung des Tabakkonsums, spielte eine entscheidende Rolle bei der Aufdeckung der Affäre um die Einmischung von Philip Morris in eine Studie der Universität Zürich.
Interview mit Bertrand Kiefer, Chefredaktor der Revue Médicale Suisse und Mitglied der Ethik- und Deontologiekommission der Universität Genf
Die Schweiz landet im neuen Tabaklobby-Index 2023 erneut auf dem zweitletzten Platz (89/90), nur knapp vor der Dominikanischen Republik. Sie ist aufgrund der grösseren Anzahl untersuchter Länder jedoch nochmals um 10 Plätze zurückgefallen. Dies verdeutlicht einmal mehr: Der Einfluss der Tabakindustrie auf die Politik in der Schweiz bleibt ungebrochen und verhindert eine wirksame Tabakkontrolle, welche die Menschen vor den tödlichen Produkten schützt.
Abgesehen von der Umweltverschmutzung, die sie verursachen, wirken sich weggeworfene Zigarettenstummel auch auf das Verhalten von Tieren aus.
Les "puffs", ces cigarettes électroniques jetables aux goûts sucrés et fruités déferlent dans nos kiosques et rendent nos jeunes accros à la nicotine. Deviendront-ils plus tard des fumeurs de cigarettes au tabac? C'est ce que redoute l'Organisation mondiale de la santé. L'enquête de Temps Présent.
Pascal Diethelm, ehemaliger WHO-Beamter und Präsident von OxySuisse, einer Vereinigung zur Bekämpfung des Tabakkonsums, spielte eine entscheidende Rolle bei der Aufdeckung der Affäre um die Einmischung von Philip Morris in eine Studie der Universität Zürich.
Interview mit Bertrand Kiefer, Chefredaktor der Revue Médicale Suisse und Mitglied der Ethik- und Deontologiekommission der Universität Genf
Die Schweiz landet im neuen Tabaklobby-Index 2023 erneut auf dem zweitletzten Platz (89/90), nur knapp vor der Dominikanischen Republik. Sie ist aufgrund der grösseren Anzahl untersuchter Länder jedoch nochmals um 10 Plätze zurückgefallen. Dies verdeutlicht einmal mehr: Der Einfluss der Tabakindustrie auf die Politik in der Schweiz bleibt ungebrochen und verhindert eine wirksame Tabakkontrolle, welche die Menschen vor den tödlichen Produkten schützt.
Abgesehen von der Umweltverschmutzung, die sie verursachen, wirken sich weggeworfene Zigarettenstummel auch auf das Verhalten von Tieren aus.
In einem kürzlich veröffentlichten internationalen Ranking wird die Schweiz als eines der Länder bezeichnet, in denen die Tabakindustrie den grössten Einfluss auf die Politik hat.
Drei Fragen an Prof. Jacques Cornuz, Direktor von Unisanté, dem Universitätszentrum für Allgemeinmedizin und öffentliche Gesundheit in Lausanne.
Industriell produzierte Zigaretten enthalten einen Filter aus Celluloseacetat, der nach dem Abbrennen den Stummel oder die «Kippe» bildet. Dieser Kunststoff ist in keiner Weise biologisch abbaubar!
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